Leider nicht unter freiem Himmel am Flurbereinigungs-Gedenkstein, sondern in der Maschinenhalle. So mussten die Gottesdienstbesucher bei der Predigt von Dekan Peetz ihre Phantasie benutzen, um den Blick in die Täler und die Höhen der Landschaft, die er als Sinnbild für die Höhen und Tiefen unseres Lebens bezeichnete, nachempfinden zu können.
Trotz des nicht sehr einladenden Wetters waren viele Gemeindeglieder der Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst gefolgt. Die Teilnehmergemeinschaft Döhlau/Görau hatte, wie immer, für eine perfekte Organisation gesorgt; das Innere der Maschinenhalle war festlich geschmückt, und nach dem Gottesdienst gab es einen Frühschoppen mit frischen Weißwürsten und Getränken sowie Kaffee und Kuchen.
Der Erlös dieser Veranstaltung kommt dem Wohnheim für behinderte Menschen in Laineck zugute.